Langsam, langsam hab´ ich mich an das alles schon gewöhnt. Am Ende aller Träume steht die Sucht, die dich verwöhnt.
Sie schütten sich mit Drogen zu und hoffen, es wird gut. Doch von Beginn an wussten sie, dass es dies niemals tut.
Mit Alkohol und Nikotin ist nichts mehr wie es war. Alles ist ganz schrecklich und bleibt es immerdar.
Die Welt ist eingestürzt und sie war meine Welt. Die Sucht hält mich am Leben. Hat mir den Tod bestellt.
Karl Magritzer © April 2008 |