Unter aller Würde war
das Schauspiel,
welches sich mir bot.
Ein für alle mal
am Ende
gar nichts mehr im Lot.
Unter alles Würde war
es sicherlich,
was du mir angetan.
Und niemals mehr
am Ende
fängt etwas Neues an.
Unter aller Würde war,
was alles
dann auch noch geschah.
Ich wünschte mir so sehr
am Ende,
dass ich zu Hölle fahr.
Unter aller Würde war,
dass ich mich
feig aus diesem Leben stahl.
Verzeih! Ich musst’ es tun
am Ende.
Ich hatte keine andere Wahl.
Karl Magritzer © Dezember 2009 |