Das Leben kann so gnädig sein,
unbeschreiblich wunderbar.
Und dann am Ende gnadenlos.
Bin ohne dich für immerdar.
Das Leben kann so endlos sein,
unbeschreiblich einsam auch.
Ich wär’ gern nicht ohne dich,
doch jeder Wunsch ist Schall und Rauch.
Das Leben kann so schrecklich sein,
unbeschreiblich wüst und wild.
Mein Ende ist mir vorbestimmt.
Kein Dorian Grey und auch kein Bild.
Das Leben kann zu Ende sein,
unbeschreiblich und vorbei.
Ich wär’ so gern nicht ohne dich.
Jetzt bin ich es. Verzeih!
Karl Magritzer © Oktober 2009 | 
