Gar nicht wichtig,
dachte ich.
Doch für dich
hat es gezählt.
Und ich habe
nie gesehen,
dass dir vieles fehlt.
Gar nicht wichtig,
dachte ich.
Und am Ende
hast du dann
deinen eig’nen Weg
gefunden.
Ganz von Anfang an.
Gar nicht wichtig,
dachte ich.
Wenn du willst,
dann sollst du gehen.
Doch heute wünscht
ich mir so sehr,
es wäre nie geschehen.
Gar nicht wichtig,
bin ich jetzt.
Allein auf Erden,
hab nur mich.
Das Schicksal hat’s
nicht gut gemeint.
Verzeih! Ich liebe dich.
Karl Magritzer © Dezember 2009 |