Gib mir deine Liebe.
Ich knie vor dich hin,
nehm’ zärtlich deine Hand.
Welch’ ein Neubeginn.
Gib mir deine Liebe
und dann will ich dich küssen.
Halte dich in meinem Arm,
weil wir es schaffen müssen.
Gib mir deine Liebe.
Noch ein bisschen mehr.
Denn ich fühle nichts
und wünscht’ es mir so sehr.
Gib mir deine Liebe.
Sie sei auch die meine.
Doch es wird nicht gehen,
denn es lebt nur deine.
Du gabst mir deine Liebe
und mehr noch, auch dein Herz.
Konnte beides nicht erwidern.
Unendlich brennt der Schmerz.
Karl Magritzer © Juli 2009 |