Die Palmen neigen sich im Wind,
der Strand voll gold’nem Sand.
Es ist ein wunderbares Land.
Wer das nicht sehen kann ist blind.
Leichte Wellen schlägt das Meer,
kaum Ebbe und auch Flut.
So mächtig wie es ruht.
Türkisblau lacht es her.
Die Sonne scheint den ganzen Tag
und auch das ganze Jahr .
Herrlich warm und wunderbar,
ich’s auszudrücken kaum vermag.
Das Meer, der Wind, der Strand, das Licht.
Ein einziges Spiel voll Harmonie.
Wo anders sah ich’s so noch nie.
Und gibt es wohl auch nicht.
Gottes Hand hat hier geruht,
auf diesem Fleck der Welt.
Weil es an nichts hier fehlt
und hier zu sein ist einfach gut.
Karl Magritzer © Dezember 2004
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